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What’s in your bag, Anke? // Das GRAZIA Interview plus 10 Handtaschen Klassiker, in die es sich zu investieren lohnt

written by Anke 6. Februar 2020
Anke Rieckhoff Interview GRAZIA

Was für die meisten Männer das Auto oder Motorrad ist, ist für Frauen die Handtasche. Für beide Spezies gilt: Ganz besonders die Klassiker unter ihnen haben es uns angetan! Die meisten unserer Männer betrachten die Handtasche jedoch als ein Rätsel, unerforschtes Terrain und verbotene Zone, für uns hingegen ist sie unverzichtbarer Begleiter und Retter in allen Lebenslagen. Sicher ist, dass zumindest wir in der Redaktion mit dem Inhalt unserer Handtaschen locker eine Woche überleben könnten. Sie ist unsere Snackbar und unser Kosmetiksalon, unser Finanzzentrum und unser Notfallschrank. Für mich ist sie auf jeden Fall das mit Abstand wichtigste Accessoire – ein Alltag ohne sie schwer vorstellbar. Kein Wunder, dass die GRAZIA Redaktion aus der Frage „What’s in your bag?“ eine ganze Serie gemacht hat. Im Fokus: Handtaschen Klassiker und ihre Inhalte – bei mir (Anke aka Rieke) war es die bis heute heiß geliebte Marcie Bag von Chloé.

timess GRAZIA Anke Rieckhoff

Anke Rieckhoff zum Handtaschen-Check in der GRAZIA Redaktion

Glücklicherweise habe ich aber kurz vor meinem Treffen mit GRAZIA-Redakteurin Anna Gröhn meine Tasche noch einmal zu Hause auf den Kopf gestellt und so die Funktionen als Aktenablage und Mülleimer vorübergehend ausgeschaltet. Was dann letztendlich drin war in der Lieblingstasche oder besser gesagt dabei herausgekommen ist, seht ihr auf GRAZIA.de. KLICK

Echte Werte in Zeiten der Krise: 10 zeitlose Handtaschen Klassiker, in die es sich zu investieren lohnt

Worüber wir ansonsten noch gesprochen haben und was nicht in der GRAZIA steht? Wir waren natürlich beide schwer angetan von der Faszination, die dieses eine wichtige Accessoires nicht nur bei uns auslöst. Gleichzeitig waren wir aber beide auch sehr beruhigt, dass es (natürlich neben Goldschmuck und Uhren) das Piece ist, in das – und da waren wir uns einig – unbedingt investiert werden darf. Daran hat sich glücklicherweise bis heute nichts geändert. Wichtigste Voraussetzung dabei: Es sollte ein zeitloser Handtaschen Klassiker sein und weniger ein trendiges Saison-Modell.

Kaufe nicht viel, aber sei sicher, dass das, was du kaufst, gut ist. (Christian Dior)

Denn unser Lieblingsmotto von Christian Dior passt auch hier besser denn je: Übermäßiger Konsum hat mit Blick auf den Klimawandel und neuen Minimalismus Lifestyle glücklicherweise seinen Sexappeal längst verloren – wir wollen in wenige zeitlose Stücke investieren, die am liebsten für die Ewigkeit gemacht sind. Und deshalb zählt eine zeitlose Handtasche mit Ikonen-Status nach wie vor zum nachhaltigsten Fashion-Invest. Die wird dann entweder an die nächste Generation vererbt oder mit dem richtigen Model und sogar gewinnbringend weiterverkauft.

Die „Birkin Bag“ als Geldanlage: Sind ausgewählte Luxushandtaschen das neue Gold?

Dass die Wahl der richtigen ledernen Geldanlage dabei entscheidend ist, liegt auf der Hand. Eine gut erhaltene Birkin Bag von Hermès etwa erzielt mittlerweile höhere Renditen als Aktien im S&P 500. Und auch die Preise für Chanel- und Louis Vuitton-Taschen sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich stärker gestiegen als der Preis für Immobilien. Allerdings hat die Sache neben der richtigen Markenwahl noch einen weiteren, nicht unwichtigen Haken. Denn eine wesentliche Voraussetzung für eine tatsächlich hohe Wertsteigerung ist leider, dass die Tasche weiterhin (also auch nach vielen Jahren) immer noch wie neu aussieht. Heißt also: Pfleglich behandeln und am besten nicht tragen – für uns alle hier in der Redaktion grundsätzlich schon schwierig und ein echte Herausforderung, die unserer Meinung nach absolut keinen Sinn macht. Wir wählen also eher die Variante des „für die Ewigkeit für uns und unsere Töchter“. Ein so schönes Gefühl!

Eine weiße, mit 240 Diamanten veredelte Himalaja Niloticus Crocodile Birkin Bag erzielte bei Christies’s in Hongkong im Mai 2017 einen Weltrekordpreis von 380.000 US-Dollar (Christie’s)

Aber welche Variante ihr auch immer wählt: Bleibt die Frage, wie die richtige Luxustasche finden? Wir haben für euch unsere TOP-10 der besten Handtaschen Klassiker zusammengestellt. Stöbern könnt ihr dann zumindest schon mal hier bei uns in den Second Hand Stores oder ihr lasst euch feierlich auf die ein oder andere Warteliste setzen. Oder aber ihr macht es wie wir: Träumen und Vorfreude genießen – man muss ja schließlich noch Ziele haben!

#1: Die „2.55“ von Chanel

Kaum eine Tasche ist so berühmt wie die legendäre Tasche „2.55“. Seit ihrer Markteinführung im Februar 1955 – daher  auch ihr Name – ist sie aus unzähligen Kleiderschränken unterschiedlichster Generationen nicht mehr wegzudenken. Die Flap Bag in Stepp-Optik mit Drehschließe und Metallkette wurde von der Mode-Legende Coco Chanel höchstpersönlich erfunden. Sie ließ sich von den Taschen der Soldaten inspirieren und adaptierte die langen Ketten-Henkel für ihre legendäre Damenhandtasche, was ein absolutes Novum war. Damals galt es noch als unfein die Tasche über der Schulter zu tragen. Mittlerweile gibt es die Luxustasche in den unterschiedlichsten Ausführungen, bis heute werden sie in jeder Saison neu aufgelegt und steigen stetig und solide im Wert. 

#2: Die „Timeless“ von Chanel

Zwischen der 2.55 und der Timeless besteht Verwechslungsgefahr! Doch die Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr: Die Chanel Timeless ist nämlich eine Neuauflage der 2.55. Karl Lagerfeld designte die neue Version des Taschenklassikers im Jahr 1982. Dabei führte er die berühmte und markante Verschlussvariante mit dem verschlungenen CC-Logo ein. Bei genauerem Hinsehen sind noch weitere Unterschiede und charakteristische Details der Chanel Timeless zu entdecken. So ist die Form der Schließe, auf der das Logo sitzt, nicht mehr rechteckig, sondern bei den meisten Varianten eher quadratisch. Das Innenfutter kommt in Burgunder, aber auch in Schwarz. Das körnige Kalbs- oder feine Lammleder ist nach wie vor gesteppt, aber auch in diagonalen Stepp-Variationen zu finden.

#3: Die „Kelly Bag“ von Hermès

Die „Kelly Bag“ – nach der der Schauspielerin und späteren Fürstin von Monaco Grace Kelly benannt – wurde in den 60er Jahren von Hermès lanciert. Mit ihrer klassischen Trapezform und der Schlaufenschließe zählt die Tasche bis heute zu den exklusivsten Stücken der Welt. Wer in den Besitz einer solchen Tasche kommen möchte, muss damit rechnen, erst mal einige Monate auf der Warteliste von Hermès auszuharren.

#4: Die „Birkin Bag“ von Hermès

Die noch beliebtere kleine Schwester der „Kelly Bag“ ist die „Birkin Bag“. Die Luxustasche von Hermès gilt für viele als DIE Wertanlage unter den Handtaschen Klassikern. Das Objekt der Begierde vieler Frauen ist nach der Schauspielerin Jane Birkin benannt und derzeit die teuerste Handtasche auf dem Markt. Sie ist zwar schon seit dem Jahr 1984 erhältlich, aber trotzdem gibt es nur begrenzte Stückzahlen von ihr. Mit Preisen ab 5.000 Euro ist sie weit weg von einem Schnäppchen, dafür ist sie aber bereits seit Jahrzehnten die begehrteste Handtasche der Welt mit den wohl längsten Wartelisten.

#5: Die „Speedy“ von Louis Vuitton

Der Sohn des Modeschöpfers, George Vuitton, entwarf die „Speedy 30“ bereits in den 1930er Jahren, damals noch „Express“ genannt und als kleine Reisetasche gedacht. Sie wurde durch ihre Handlichkeit zur Legende. Noch beliebter ist allerdings die „Speedy 25“. Die kleinere Version geht auf die Schauspielerin Audrey Hepburn zurück, die 1962 um ein kleineres Modell bat. Heute produziert das Unternehmen die Größen 25 bis 40. Typisch für diesen Taschen Klassiker sind die runde stabile Grundform (Bowling Bag),  das charakteristische Canvas mit Louis Vuitton Monogram-Muster und die kurzen Lederhenkel.

#6: Die „Baguette Bag“ von Fendi

Die quadratische Schultertasche von Fendi, die nach dem französischen Brot benannt wurde, zählte zu einer der beliebtesten It-Bags der 90er Jahre. Fendi entwarf das handliche Modell, mit dem sich vor allem Kate Moss oft zeigte, bereits 1997. Carrie Bradshaw aka Sarah Jessica Parker verhalf ihr dann aber mit diversen Auftritten in der Kultserie „Sex and the City“ zu Ikonen-Status. Heute ist die Tasche mit dem Hype um die 90er Jahre wieder angesagter denn je.

#7: Die „Paddington Bag“ von Chloé

1952 gründete die in Ägypten geborene Gaby Aghion gemeinsam mit dem Unternehmer Jaques Lenoir das Label Chloé. Die luxuriösen aber doch tagestauglichen Designs wurden schnell zu den Lieblingen der High Society, darunter Brigitte Bardot und Grace Kelly.  Eine der bekanntesten It-Bags der 2000er ist die Paddington. Weltweit zeigten sich Stilikonen mit dieser Tasche und noch heute hat dieses Exemplar – neben den neuen Modellen wie Chloé Drew, Chloé Faye Bag und Chloé Marcie – einen wichtigen Stellenwert unter den Luxus-Taschen.

#8: Die „Jackie Bag“ von Gucci

Im Zuge der Amtsübernahme durch J.F. Kennedy im Jahr 1961 wurde gleichzeitig diese Gucci-Handtasche eingeführt. Sie war angeblich die Lieblingstasche der US-amerikanischen First Lady Jaqueline Kennedy, weshalb die Tasche den Namen „Jackie“ bekam. Aber auch weitere Linien von Gucci fallen in die Rubrik Handtaschen Klassiker:

#9: Die „Lady Dior“ von Christian Dior

Auch dieses Modell aus dem Luxushause Dior verdankt ihren Namen einer weiblichen Berühmtheit – der britischen Prinzessin Lady Diana. Als sie 1994 auf den Markt kam, hieß sie noch „Chouchou“. Lady Diana bekam die Tasche dann aber 1995 von der französischen Präsidentengattin Bernadette Chirac geschenkt. Von da an war dieses Modell in verschiedenen Ausführungen der ständige Begleiter an Lady Dianas Seite. Charakteristisch für diesen Klassiker sind die „Cannage“-Absteppungen, die rechteckige Form sowie das Label des Hauses, das als Glücksbringer am Henkel der Tasche baumelt. Bereits einige Jahre vorher lancierte das französische Traditionshaus Christian Dior die „Saddle Bag“, die der Form eines Sattels nachempfunden ist. Der Look im Equestrian-Stil hat sich über die Jahre als zeitloser Klassiker entpuppt und ist aktuell beliebter denn je.

#10: Die „Monogram Bag“ von Yves Saint Laurent

Auf Kleidung kommen überdimensionale Aufdrucke von Markennamen gar nicht mehr gut an. Auf Taschen hingegen darf es gerne noch ein wesentlicher Bestandteil sein. Bei Yves Saint Laurent ist dies sogar seit Jahrzehnten das wesentliche Kennzeichen seiner Handtaschen Klassiker aus der Monogram Serie.

5 weitere Taschen, die noch nicht ganz volljährig aber trotzdem schon Klassiker sind

#1: Die „Boy Bag“ von Chanel

#2: Die “ Trio Bag“ und die „Boston Bag“ von Celine

#3: Die „PS11“ von Proenza Schouler

#4: Die „Padded Cassette“ von Bottega Veneta

#5: Die „City Bag“ von Balanciaga

Photo Credits:  PR, GRAZIA, timess.de

What’s in your bag, Anke? // Das GRAZIA Interview plus 10 Handtaschen Klassiker, in die es sich zu investieren lohnt was last modified: Juli 15th, 2020 by Anke

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